Mittwoch, 29. Dezember 2010

Self-fullfilling prophecies

Zur Zeit erfahre ich mal wieder schmerzhaft, dass man gegen die Prophecies anderer Leute machtlos ist. Es gibt keinen Ausweg. Sie verhalten sich zielstrebig so, dass ich exakt zu dem Verhalten gezwungen werde, das sie befürchten. Obwohl ich den Mechanismus seit zehn Jahren durchschaue, habe ich noch nie einen anderen Weg gefunden als die Befürchtungen der anderen zu erfüllen. Jedem Fluchtversuch meinerseits wurde der Weg abgeschnitten. Notfalls werden Kleinigkeiten aufgebauscht zu "Du tust immer" und Elefanten komplett übersehen.

Daraus folgt für mich, dass ich mich nur mit Menschen umgeben darf, die meine Zukunftsvisionen teilen. Sonst ist mein Streben um Glück ein ständiges Ringen gegen die Destruktivität der anderen. Und dabei wird so viel Energie für die Verteidigung verplempert, die ich für Konstruktives einsetzen könnte.

Montag, 22. November 2010

neuer Fantasy-Roman

Juhu, ich schreibe endlich wieder! Jahrelang habe ich die Idee für diesen Fantasy-Roman hin und her gewogen, immer wieder neu anfangen. Ich habe mindestens zehn verworfene Romananfänge herumliegen, mit verschiedenstem Datum. Aber nun steht das Arbeitsexposé, das Outline, die Vorgeschichten und Charakterisierungen der Personen... Die ersten Kapitel habe ich auch schon getippt, wie stets im Schreibfieber. :-)

Das Dings hat leider noch nicht mal einen Arbeitstitel. Aber wird noch, wird noch!

Samstag, 20. November 2010

Weihnachtskugeln - die Zweite

Haha, die grünen Weihnachtskugeln sind tatsächlich gereift. Sie sind alle golden geworden, dicke Trauben davon! Das Leben steckt voller Abenteuer. Nun frage ich mich, ob sie bei zunehmendem Reifungsgrad doch noch rot werden. :-)

Montag, 15. November 2010

Respekt

Übrigens aber rate ich auch an, um seiner selbst und um andrer willen ja nicht zu glauben, es sei irgendeine Gesellschaft so ganz schlecht, das Gespräch irgendeines Mannes so ganz unbedeutend, dass man nicht daraus irgendetwas lernen, irgendeine neue Erfahrung, irgendeinen Stoff zum Nachdenken sammeln könne.
Adolph Freiherr von Knigge

Ergänzung von mir: oder Stoff für eine Geschichte!

Erfolg

zwei Zitate, die ich zum Thema Erfolg aufgeschnappt habe:

Es gibt mehr Menschen, die aufgeben, als Menschen, die scheitern.
Henry Ford

Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind.
Man muss mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.
Oscar Wilde

leere Cafés

Heute ist es wieder passiert und es überrascht mich jedes Mal aufs Neue. Ich hatte eine halbe Stunde tot zu schlagen und das bei diesem Sauwetter! Also setzte ich mich in ein leeres Café und bestellte einen Kakao. "Warum ist es leer?" fragte ich mich nebenbei.
Innerhalb einer Viertelstunde waren alle Tische belegt. Leere Cafés sind also leer, weil sie leer sind. Der Mensch ist eben doch ein Herdentier...

Montag, 25. Oktober 2010

grüne Weihnachtskugeln

Im Einkaufszentrum hängen grüne Weihnachtskugeln am grünen Baum. Ich habe mich gefragt, ob die Kugeln bis Weihnachten noch reifen und ob sie dann rot oder golden werden, wenn sie reif sind. Wie dem auch sei: Sie sind verbotene Früchte, und ich darf sie nicht ernten. *grins* Das erinnert mich an einen biblischen Garten, für den ich mal eine Jahreskarte hatte. Es juckte mich in den Fingern, im Herbst vom Baum der Erkenntnis einen dieser kleinen roten Äpfel zu stehlen. Der Zaun um den Baum der Erkenntnis war nicht sonderlich hoch. Leider musste ich das Land verlassen, bevor der Apfel reif war. So blieb mir diese Versuchung erspart.

Ansonsten nichts Neues. Keine Nachricht = gute Nachricht. :-)

Sonntag, 17. Oktober 2010

Online!!

Was für ein euphorisches Gefühl! Seit vier Wochen bin ich das erste Mal wieder zu Hause online! Jetzt kann ich endlich in Ruhe meine private Mailbox aufräumen und kann dringende berufliche Post zeitnah bearbeiten. Nächste Woche bin ich nämlich fast jeden Tag auf Reisen und dann will man nach der Rückkehr um Mitternacht nicht zum Mailabrufen noch ins Büro fahren.

Puh, wie bei vielen Belastungen im Leben kann man den Schmerz erst zuordnen, nachdem die Ursache beseitigt ist. Vorher war mir nicht klar, warum ich mich so amputiert fühle.

Montag, 11. Oktober 2010

Tagebücher wegwerfen - zum Zweiten

Ich habe mich wieder eingekriegt. Niemand wirft hier Tagebücher weg! Denn das wäre der erste Schritt dazu, meine eigene Vergangenheit komplett zu vergessen - zerstreut wie ich bin. Dabei war es ganz spannend nachzulesen, was tatsächlich passiert ist und wie es sich damals anfühlte. In der Erinnerung verklärt sich doch einiges. Hässliches wird schöner. Eigentlich ist das ja eher angenehm, aber man kommt auch auf die dumme Idee, so manchen Abschied zu bereuen.

Die restlichen Unterlagen sind übrigens auch nicht sooo viele.
Ich habe sie sortiert und eine ganze grüne Tonne ausrangiert.
Der Rest kommt in den Keller (Archiv), aber zum ersten Mal seit
zwanzig Jahren nach Themen sortiert! Fühlt sich gut an. Das Sortieren war wichtiger als das Loslassen.

Donnerstag, 30. September 2010

Lebensstile

"Ausserdem haben wir unsere Lebensstile zwar immer mit Grund, aber möglicherweise doch nicht ganz freiwillig."

Bernd W. (ein Freund von mir)

Phishing-Attacke

Das ist jetzt aber der Lacher des Tages. An alle Benutzer eines Mailaccounts meiner Uni (also alle Student/innen und Mitarbeiter/innen) ging folgende Mail. Da fällt doch niemand drauf rein, oder? Das ist die am schlechtesten gemachte Phishing-Attacke seit Langem.


Lieber 'TU X. Webmail' User,

Wir sind currrently Modernisierung unserer Datenbank und alle verändern müssen werden verified.To runden Ihr Account-Aktivierung mit uns, Sie werden aufgefordert, diese Nachricht zu antworten, und geben Sie richtig die Informationen, die von Ihnen gefordert wird.

Füllen Sie Ihr Passwort in das dafür vorgesehene (********) Sie sind
erforderlich, um diese E-Mail innerhalb der nächsten 48 Stunden zu antworten.

Die Nichtbeachtung wieder zurück zu uns, wird Ihre E-Mail-Konto werden de-aktiviert aus unserer Datenbank.

Vollständiger Name:
Kontoinhaber:
Passwort:

verifiziert unter https: / / groupware.tu-braunschweig.de /
Danke für die Benutzung der TU Braunschweig Copyright 2010 © TU Braunschweig Web-Team

Mittwoch, 15. September 2010

Papierlosigkeit

Der Umzug brachte mich auf die Frage, ob es für mich möglich wäre, papierlos zu leben. Beruflich bin ich schon fast so weit. Fachliteratur besorge ich mir möglichst elektronisch. So habe ich sie jederzeit auf dem Laptop dabei und archivieren kann ich sie auf einer CD. Aus elektronischen Artikeln und Büchern kann ich praktischer Textstellen zitieren als wenn ich sie abtippen müsste. Die Anzahl meiner Ordner steigt im beruflichen Bereich nur noch um einen pro Jahr statt früher fünf. Wenn ich mich mal dran setzen würde, könnte ich sicher den größten Teil der Artikel, die ich in meinen Ordnern habe, durch elektronische ersetzen. Teilweise bin ich schon dabei, sie mir zusätzlich als pdf zu besorgen, habe aber trotzdem noch kein Papier entsorgt. Die Umstellung würde schätzungsweise einen Halbtag pro Ordner dauern. Vielleicht sollte ich einen Studenten für diese langweilige Aufgabe anheuern. *grins*

Und privat? Unter Schmerzen habe ich mich vor Jahren dazu entschlossen, mich von Büchern zu trennen und später auch von Briefen. Bei den Büchern behalte ich nur diejenigen, die mich beeindruckt haben und die ich eventuell nochmal lesen würde. Das sind momentan 100-200 Bände und sie vermehren sich nur langsam. Bei jedem Umzug wandert nochmal etwas in die "Hergeben-Kiste". Natürlich werfe ich keine Bücher fort, dazu achte ich sie zu sehr. Sie werden verkauft, eingetauscht oder verschenkt. Das ist nicht leicht, ständig habe ich ca. 50 Werke im Angebot. Erst im Juni habe ich eine Kiste voll gespendet, bin jetzt aber schon wieder bei 30 loszuwerdenden Büchern. Ich lese ja schließlich jede Woche mindestens ein Buch und davon sind nur ca. ein Drittel ausgeliehen, zwei Drittel gekauft. Witzigerweise habe ich mir auch schon Bücher nochmal besorgt, nachdem ich sie weggeben hatte, aber das ist nicht schwer. Dank Internet kann man selbst out of print Werke leicht beschaffen.
Mit den Briefen tue ich mir schwer, die achte ich noch viel mehr als Bücher. Aber hätte ich alle aufbewahrt, dann wäre ich jetzt schon bei mindestens sechs Kartons statt zweien. Mein Kriterium für das Aussortieren ist: "Wecken diese Briefe negative Gefühle in mir?" Falls ja, müssen sie fort. Manche (Brief)freundschaft verursachte Schmerzen oder ihr Verlust tat es.
Loslassen ist die Voraussetzung für Neuanfang.
Emotionales Loslassen manifestiert sich im physischen Loslassen.

In den letzten beiden Jahren habe ich noch einiges mehr los gelassen, nicht nur Papier, aber eben auch. Die Postkartensammlung und die Sammlung von Schokoladenpapier sind fort. Verkauft, verschenkt. Wieder zwei Umzugskartons weniger.

Dann habe ich noch recherchiert, wie lange ich als Privatperson
welche Art von Unterlagen aufbewahren muss. Vieles kann nach spätestens zehn Jahren weg. Beim Kistenauspacken werde ich diese Liste daneben legen. Wenn ich die alten Unterlagen wegwerfe, sollte es zumindest nicht mehr werden. Mehrere leere Ordner zeugen von meinen bisherigen Entrümpelungserfolgen.

Und Tagebücher? Würde ich ab sofort auf elektronische Einträge
umsteigen? Wie würde sich das auf mein Schreiben auswirken?
Momentan mache ich meine nachdenklichen Notizen auf lose Blätter, damit ich das überall und jederzeit tun kann. Würde ich die alten Tagebücher einscannen und wegwerfen? Oder sogar wegwerfen ohne sie zu archivieren? Haben Tagebücher mit dem Aufschreiben nicht ihren Sinn und Zweck erfüllt? Warum, wozu und wofür dokumentiere ich so lückenlos mein Leben? Für die Zeit wenn ich dement werde? Wofür dienen diese Tagebücher? Lese ich sie denn? Manches Mal habe ich schon einige Monate später etwas nachgeschlagen, und zwar zu zwei verschiedenen Zwecken. Erstens wenn jemand im Nachhinein eine Version der Geschehnisse verbreitete, die nicht mit meiner Erinnerung
übereinstimmte. Glücklicherweise bestätigten meine Notizen jedes Mal, dass ich mich noch richtig erinnere. Richtig in dem Sinne, dass meine Sicht heute immer noch diejenige ist, die ich damals hatte als es passierte. Ich bilde mir ein, das sei selten.
Zweitens entdeckte ich schon mehrmals im Nachhinein interessante zeitliche Korrelationen zwischen Dingen, die bisher nichts miteinander zu tun hatten. Der Beginn einer Beziehung mit dem Beginn einer Krankheit. Oder die Probleme mit verschiedenen Menschen, von denen ich damals noch nicht wusste, dass sie einander kennen. Aufgrund dieser nachträglichen Information wurde manches klarer, ich konnte mein eigenes Leben in diesem Licht nochmal neu lesen und interpretieren. Damals erleichterte es mich sehr, schwarz auf weiß die Informationen zu finden, die mir fehlten um zu verstehen, was passierte. Ansonsten dient das Tagebuchschreiben nur der Klärung meiner Gedanken. Während des Formulierens werden mir meine Gefühle und Wünsche bewusst und ich verstehe, was ich als nächstes tun will. Irgendwo habe ich gelesen, dass Tagebuchschreiber um ein Mehrfaches erfolgreicher im Leben sind als andere. Das glaube ich gerne. Dafür muss das Tagebuch aber nicht unbedingt mehrere Umzugskartons füllen und muss vielleicht nicht einmal physisch aufbewahrt werden. Aber weg ist weg! Habe ich meine Tagebücher erst geschreddert, lassen sie sich nie wieder rekonstruieren. Nie wieder, zwei schmerzhafte Wörter.

Sonntag, 12. September 2010

Umzug

Zu einem Umzug gehören:
Die letzten Bücher in der Bücherei abzugeben.
Mit den restlichen Lebensmitteln kreativ zu kochen.
Überhaupt alles Mögliche das letzte Mal zu tun: zu bügeln, im Park zu joggen, Altpapier fort zu bringen, den Schlüssel rumzudrehen.
Fühlt sich jedes Mal seltsam an.

Donnerstag, 2. September 2010

Menschen = Wegwerfartikel

Es ist sehr leicht, über das Internet Menschen kennen zu lernen.
Dadurch sind wir zu Wegwerfartikeln verkommen.

Ja, ich weiß, ich sollte mich nicht beklagen. Schließlich bin ich diejenige, die wegzieht. Wer wegzieht, erfüllt seinen Zweck nicht mehr.

Aber mich irritiert diese Krankheitsserie doch sehr. Seit Wochen fällt fast jede Verabredung aus, weil die Leute kurzfristig Magen-Darm-Probleme oder Schüttelfrost bekommen. Ich gebe mir Mühe, ihnen zu glauben.

Donnerstag, 26. August 2010

Entrümpeln

Das Entrümpeln ist gerade mal wieder ein wichtiges Thema in meinem Leben. Ich nehme jedes einzelne Stück in die Hand, bevor es in die Umzugskartons wandert und frage mich, wozu es gut ist. Dabei habe ich folgende Kategorien entdeckt:
- Gebrauchsgegenstände: Die benutze ich tatsächlich regelmäßig. Das sind auch die einzigen Teile, von denen ich mich irgendwann trennen muss, weil sie abgewetzt sind oder beim Gebrauch zerbrechen. Diese müssen dann auch gleich durch einen Nachfolger ersetzt werden. Diese packe ich momentan noch nicht, denn es sind auch die einzigen, die ich in den nächsten Wochen noch benutzen werde.
- Erinnerung und Deko: Das sind Dinge, die einfach nur schön sind oder in mir Erinnerungen wach halten/ rufen. Hier muss man aufpassen, dass nicht auch welche dabei sind, die negative Gefühle hervor rufen. Weiß der T... warum man Zeugs aufhebt, das einen an etwas Schlechtes erinnert. Es hat sich sehr bewährt, diese vier oder fünf Teile zu entsorgen. Sofort fühlt man sich besser und kann manchen Mist endlich vergessen. Deko muss auch sein und erfüllt einen Zweck. Ich benutze sie eben, indem ich sie täglich ansehe. Davon gehen sie nicht kaputt, leider aber öfter mal beim Umzug. Hups, wieder eine Vase weniger...
- Vorsätze: Man nimmt sich immer mal wieder vor, mal wieder zu malen, die Briefmarkensammlung neu zu sortieren, dieses Buch noch zu lesen oder jene Fremdsprache noch zu lernen. Und das dafür nötige Material füllt ganze Schrankfächer. Puh, irgendwie fällt es schwer, sich davon zu trennen. So als würde das Wegwerfen der zerbrochenen Wasserfarben bedeuten, dass man niemals im Leben wieder malen wird. Dabei kann man das jederzeit tun - mit neuen Farben. Andererseits erfüllt das Zeugs die Funktion, mich immer wieder daran zu erinnern, dass ich seit Jahren mal wieder einen Pinsel in die Hand nehmen wollte. Sonst hätte ich es vermutlich schon vergessen. Wobei das was man vergisst wohl nicht so wichtig gewesen sein kann. Hmpf!
- aufgeschobene Entscheidungen: Manchmal muss man sich einfach nur entscheiden, beispielsweise die Telefonrechnungen von anno dazumal endlich wegzuwerfen. Man weiß genau, dass man sie nicht mehr braucht. Jegliche Aufbewahrungsfrist ist schon seit Jahrhunderten abgelaufen. Aber es fehlt eben noch diese eine, unwiderrufliche Entscheidung.

Man sagt allgemein, dass Entrümpeln befreit und einem ein gutes Gefühl macht. Das kann ich so nicht bestätigen. Mich erfüllt es immer mit Abschiedsschmerz, denn diese Dinge, die meinen Haushalt bevölkern, die haben mir alle mal etwas bedeutet, waren und sind damit also irgendwie Teil meiner selbst. Werfe ich sie weg, trenne ich mich damit auch von einem Teil von mir. Ein wenig fühle ich für diese Dinge, mit denen ich täglich in Kontakt komme, wie für alte Freunde. Selbst wenn sie nicht mehr schön und neu sind, so gehören sie doch zu mir.

So richtig befreiend ist es nur, sich von negativen Erinnerungsstücken zu trennen, aufgeschobene Entscheidungen endlich zu treffen und auch mal einen der Vorsätze fallen zu lassen.

Montag, 16. August 2010

Was ist Leben?

"Leben heißt, dem Tod bei der Arbeit zusehen." (Walter Moers: Wilde Reise durch die Nacht).

Ich füge noch hinzu: "Leben heißt, sich immer wieder am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen." Es tut ja sonst keiner. Auf niemanden kann man sich verlassen. Und wenn man erstmal drin steckt und sich runterziehen lässt, dann geht alles verloren. Also muss man da irgendwie wieder raus und erst wenn man emotional wieder auf festem Grund steht, geht es auch ansonsten wieder aufwärts. Ziemlich anstrengend, dieses Leben.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Gerechtigkeit

Es ist sehr schwer, seine Mitmenschen gerecht zu behandeln.
Man weiß ja nie, warum sie etwas tun.
Man weiß meist noch nicht mal, was sie wirklich getan haben...

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