Montag, 24. März 2014

Ganz unten / Teil 2

Am Wochenende wollte ich meinen Plan in die Tat umsetzen und mich auf eine Stelle als Werkstudentin bewerben. Dort würde ich mehr Geld verdienen als mit dem Halten von Vorlesungen. Man würde mir auch sofort die Studentin abnehmen, da ich 15 Jahre zu jung aussehe. Nun zeigte sich aber, dass ich für die Bewerbung als Werksstudentin eine Bestätigung brauche, dass ich an einer Hochschule eingeschrieben bin. Hm, soll ich mich für mein Experiment irgendwo einschreiben? Das ist jetzt gerade ungeschickt, für das Sommersemester bin ich vermutlich zu spät dran. Ich könnte bei Gelegenheit nach Terminen und Preisen (Studiengebühren) recherchieren. Zusätzlich stellt sich die Frage, ob ich wirklich die restlichen Dokumente fälschen will, z.B. das Datum des Abiturzeugnisses von 1990 auf 2005 verlegen. Ich könnte auch einfach behaupten, ich habe nach dem Abitur gleich Kinder bekommen und wolle nun mein Studium nachholen. Puh, konsistentes Lügen fiel mir schon immer schwer!

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