Nicht mein Leisten
Heute habe ich mich also mit dem Aquarellmalen versucht. Au weia! Das eine sollte eine sonnige Mittelmeerterrasse werden.
Leider ist mir die Insel im Hintergrund explodiert. Ein Tropfen
Wasser genügte. Und der Busch ist in rosafarbene Flammen aufgegangen.
Das andere Bild imitierte eine eigentlich sonnige Sommerlandschaft. Leider vertat ich mich bei der Farbe des Himmels und überhaupt bei allen Farben. Nun sieht auch dieses Bild so aus als KÖNNE demnächst etwas Schlimmes passieren. Gewitter, Hagel, Sturm, Einfall der Mongolen oder was auch immer hinter dem stufigen Horizont lauert.
Vor einigen Monaten hatte ich es auch schon mit Zeichnen versucht. Was flauschig und leicht sein sollte, wirkte hart, dafür wurden alle scharfen Kanten zu einer zittrigen Schlangenlinie. Die Schatten spielten die Hauptrolle im Bild, während das eigentliche Motiv bescheiden in den Hintergrund trat. Die Bergen sahen aus wie Toblerone und die Bäume wie Kohlköpfe.
Ich brauche also schätzungsweise noch 20 Jahre, um entweder Zeichen oder Malen zu lernen! Andererseits ist die Pinselei so schön entspannend und umschließt einen mit einem ganz wohligen Kokon. Ich wusste gar nicht, dass es so leicht ist, an nichts zu denken! Ich fühle mich jetzt als sei ich in einer anderen Dimension gewesen zum Energietanken. Beim Schreiben ist es umgekehrt. Heute Vormittag habe ich geschrieben und danach fühlte ich mich total ausgelaugt und emotional aufgewühlt.
Leider ist mir die Insel im Hintergrund explodiert. Ein Tropfen
Wasser genügte. Und der Busch ist in rosafarbene Flammen aufgegangen.
Das andere Bild imitierte eine eigentlich sonnige Sommerlandschaft. Leider vertat ich mich bei der Farbe des Himmels und überhaupt bei allen Farben. Nun sieht auch dieses Bild so aus als KÖNNE demnächst etwas Schlimmes passieren. Gewitter, Hagel, Sturm, Einfall der Mongolen oder was auch immer hinter dem stufigen Horizont lauert.
Vor einigen Monaten hatte ich es auch schon mit Zeichnen versucht. Was flauschig und leicht sein sollte, wirkte hart, dafür wurden alle scharfen Kanten zu einer zittrigen Schlangenlinie. Die Schatten spielten die Hauptrolle im Bild, während das eigentliche Motiv bescheiden in den Hintergrund trat. Die Bergen sahen aus wie Toblerone und die Bäume wie Kohlköpfe.
Ich brauche also schätzungsweise noch 20 Jahre, um entweder Zeichen oder Malen zu lernen! Andererseits ist die Pinselei so schön entspannend und umschließt einen mit einem ganz wohligen Kokon. Ich wusste gar nicht, dass es so leicht ist, an nichts zu denken! Ich fühle mich jetzt als sei ich in einer anderen Dimension gewesen zum Energietanken. Beim Schreiben ist es umgekehrt. Heute Vormittag habe ich geschrieben und danach fühlte ich mich total ausgelaugt und emotional aufgewühlt.
Geschichten-Manufaktur - 28. Dez, 16:58