Montag, 26. Dezember 2011

Zeiten des Aufruhrs

"Zeiten des Aufruhrs" ist ein wundervoller Film über die Verwirklichkung von Träumen versus das Spießerleben. Darüber was es heißt, sich lebendig zu fühlen. Es geht die ganze Zeit um die Frage: "Habe ich das Zeug, aus diesem Leben auszubrechen, meine eigenen Wege zu gehen und etwas ganz Besonderes zu sein?"
April zerbricht an dieser Frage und auch daran, dass sie jahrelang darauf gehofft hatte, ihr Leben mit einem Gleichgesinnten zu verbringen. Und dann stellt sich heraus, dass sie sich etwas vorgemacht hat. Er ist genauso ein Spießer wie all die anderen. Sie wartete jahrelang auf die Erfüllung eines Versprechens, das nie gemacht wurde. Und sie muss auch noch als Sündenbock für das Platzen aller Träume herhalten!

Und was tun Sie gegen die "hoffnungslose Leere" dieses Lebens?

PS: Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es in meinem Leben keine hoffnungslose Leere gibt. Regelmäßig gibt es ziemlich hoffnungslosen Overflow, alle paar Jahre auch mal hoffnungsfrohe Leere, aber meistens rauscht ein ständiger Fluss von wild gemischten Hoffnungen und Enttäuschungen durch meinen abwechslungsreichen Alltag.

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