Donnerstag, 2. Oktober
Jede Phase geht zu Ende, die schlechten wie die guten. Oder um es mit Khalil Gibran zu sagen: "Ihr weint um das, was zuvor eure Freude war.", aber auch: "Die Freude und die Trauer schöpfen aus demselben Brunnen." Das heißt für mich konkret, dass meine Arbeit, die mich so belasten kann, mich auch glücklich machen kann. Und auch die Menschen, die mir Kummer bereiten, die sind mir doch wichtig genug, dass eine Aussöhnung mit ihnen mich glücklich machen kann.
Ich habe mich also mit jemandem ausgesprochen und ausgesöhnt, der mir sehr wichtig ist. Wie hatte ich sein Lächeln vermisst!
Gestern startete ein spannendes Projekt, auf das ich mich schon sehr freue. Es wird auf jeden Fall schwierig, aber ich liebe die Herausforderung! Die letzten Monate waren meine Aufgaben leider öfter mal unter meinem Niveau und langweilig. Unterforderung bereitet auch Stress, das kannte ich bisher gar nicht!
Was mein Fachbuch angeht, bin ich jetzt im Endstress, und das ist kein bisschen besser als die letzte Phase einer Diplomarbeit, Doktorarbeit oder Habilitation. Nur dass ich nicht tagsüber daran arbeiten kann, sondern NUR nachts und am Wochenende. Bin schon ziemlich erschöpft und schlafe viel zu wenig. Aber danach wird alles besser, dann finde ich endlich wieder Zeit für die Romane!
Insgesamt kläre ich Dinge, reiße mich am Riemen bzw. habe wieder die Energie, mehr als nur meine Pflicht zu tun. Es geht aufwärts!
Die letzten beiden Monate waren ein schrecklicher Albtraum, den ich so als Roman gar nicht aufschreiben kann, weil ihn sowieso niemand glaubt.
Ich habe mich also mit jemandem ausgesprochen und ausgesöhnt, der mir sehr wichtig ist. Wie hatte ich sein Lächeln vermisst!
Gestern startete ein spannendes Projekt, auf das ich mich schon sehr freue. Es wird auf jeden Fall schwierig, aber ich liebe die Herausforderung! Die letzten Monate waren meine Aufgaben leider öfter mal unter meinem Niveau und langweilig. Unterforderung bereitet auch Stress, das kannte ich bisher gar nicht!
Was mein Fachbuch angeht, bin ich jetzt im Endstress, und das ist kein bisschen besser als die letzte Phase einer Diplomarbeit, Doktorarbeit oder Habilitation. Nur dass ich nicht tagsüber daran arbeiten kann, sondern NUR nachts und am Wochenende. Bin schon ziemlich erschöpft und schlafe viel zu wenig. Aber danach wird alles besser, dann finde ich endlich wieder Zeit für die Romane!
Insgesamt kläre ich Dinge, reiße mich am Riemen bzw. habe wieder die Energie, mehr als nur meine Pflicht zu tun. Es geht aufwärts!
Die letzten beiden Monate waren ein schrecklicher Albtraum, den ich so als Roman gar nicht aufschreiben kann, weil ihn sowieso niemand glaubt.
Geschichten-Manufaktur - 2. Okt, 21:21