Donnerstag, 24.01.2008
Es bleibt ein turbulenter Jahresbeginn.
Von der Operation Zahnarzt erzähle ich nicht allzu viel. Aber spannend war es schon, sich mal wieder ohne Betäubung bohren zu lassen. Als Jugendliche war das bei mir üblich, aber im Lauf der letzten Jahre bin ich zu einer schrecklichen Warmduscherin geworden.
Alle anderen Abenteuer, die sich anbahnen, sind noch nicht spruchreif. Geduld, das sortiert sich noch. Jedenfalls scheinen sich alle meine Wünsche für 2008 in den ersten Jahreswochen schon zu erfüllen, jede Woche einer. Jetzt ist nur einer übrig für nächste Woche, haha.
Ich ernte jetzt auf ein Mal, was ich jahrelang vorbereitet habe. Die letzten vier Jahre habe ich unmenschlich hart geschuftet, Felder bestellt, die dann doch nicht trugen, Unwetter vernichteten die magere Ernte eines ganzen Jahres. Ich denke, ich habe es verdient, dass es jetzt ausnahmsweise gut läuft.
Mit dem Überarbeiten des Romans bin ich bis zur ersten Schlüsselszene gekommen und da stecke ich nun fest. Den Dialog habe ich schon mehrmals umgeschrieben und mir dann doch nochmal Gedanken darüber machen müssen, was ich mit dem ersten Band der Trilogie aussagen will. Je tiefsinniger das Werk, umso mehr Nachdenkzeit braucht man. Zeit habe ich leider wenig. Das eine Fachbuch ist zwar fertig, dafür wird jetzt das Korrekturlesen für ein Kapitel eines anderen Fachbuchs fällig. Es liegt schon lang genug, um nächstes Wochenende höchstdringend zu sein. Und weitere Abgabetermine galoppieren mir entgegen. Man ist ganz schön beschäftigt, wenn man berühmt werden will!
Ich stelle mal wieder fest, dass ich mich Vollzeit und mehr mit dem Schreiben beschäftigen könnte. Nur leben könnte ich vom Verdienst nicht. Leider. Andererseits muss man auch zwischendurch einem Brotberuf nachgehen, damit man etwas erlebt, über das man schreiben kann. Und damit man gezwungen ist, regelmäßig die Luft außerhalb des Elfenbeinturms zu schnuppern.
Von der Operation Zahnarzt erzähle ich nicht allzu viel. Aber spannend war es schon, sich mal wieder ohne Betäubung bohren zu lassen. Als Jugendliche war das bei mir üblich, aber im Lauf der letzten Jahre bin ich zu einer schrecklichen Warmduscherin geworden.
Alle anderen Abenteuer, die sich anbahnen, sind noch nicht spruchreif. Geduld, das sortiert sich noch. Jedenfalls scheinen sich alle meine Wünsche für 2008 in den ersten Jahreswochen schon zu erfüllen, jede Woche einer. Jetzt ist nur einer übrig für nächste Woche, haha.
Ich ernte jetzt auf ein Mal, was ich jahrelang vorbereitet habe. Die letzten vier Jahre habe ich unmenschlich hart geschuftet, Felder bestellt, die dann doch nicht trugen, Unwetter vernichteten die magere Ernte eines ganzen Jahres. Ich denke, ich habe es verdient, dass es jetzt ausnahmsweise gut läuft.
Mit dem Überarbeiten des Romans bin ich bis zur ersten Schlüsselszene gekommen und da stecke ich nun fest. Den Dialog habe ich schon mehrmals umgeschrieben und mir dann doch nochmal Gedanken darüber machen müssen, was ich mit dem ersten Band der Trilogie aussagen will. Je tiefsinniger das Werk, umso mehr Nachdenkzeit braucht man. Zeit habe ich leider wenig. Das eine Fachbuch ist zwar fertig, dafür wird jetzt das Korrekturlesen für ein Kapitel eines anderen Fachbuchs fällig. Es liegt schon lang genug, um nächstes Wochenende höchstdringend zu sein. Und weitere Abgabetermine galoppieren mir entgegen. Man ist ganz schön beschäftigt, wenn man berühmt werden will!
Ich stelle mal wieder fest, dass ich mich Vollzeit und mehr mit dem Schreiben beschäftigen könnte. Nur leben könnte ich vom Verdienst nicht. Leider. Andererseits muss man auch zwischendurch einem Brotberuf nachgehen, damit man etwas erlebt, über das man schreiben kann. Und damit man gezwungen ist, regelmäßig die Luft außerhalb des Elfenbeinturms zu schnuppern.
Geschichten-Manufaktur - 24. Jan, 14:09