Montag, 18. Februar 2013

Du liege Güte, bin ich ein asoziales Schreiberlein!

Dieses Wochenende habe ich mich zwei Tage lang ohne Telefon und ohne Internet in meiner Zweitwohnung eingeigelt. Ich saß in der Küche, trank grünen Tee mit Milch, aß selbstgebackene Erdnusskekse und schrieb, schrieb, schrieb. Und ich war ja so glücklich! Ich war so super produktiv und hatte solchen Spaß!

Früher war für mich klar, dass ich nicht den ganzen Tag mit Schreiben verbringen kann, weil ich zwischen den Kapiteln eines Romans mindestens eine Nacht zum Nachdenken brauche. Aber es gibt ja noch mehr zu tun! Ich habe außer mehreren Romankapiteln auch eine Kurzgeschichte produziert sowie eine wissenschaftliche Veröffentlichung. Und eine Buchbesprechung, diesen Blogeintrag, eine Vorlesungseinheit und anderen Kleinkram. So habe ich am Samstag 11 Stunden und am Sonntag nochmal 11 Stunden mit Schreiben verbracht. War toll.

Jetzt ruft allerdings wieder die Pflicht mit Prüfungsaufsicht, Besprechungen, Prüfungskorrekturen. Schade. Aber wenn ich groß bin, werde ich Schriftstellerin!

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