der frühe Vogel
Hier die neuste Grenzerfahrung: Ich war am Samstagmorgen um 7:30 Uhr im Supermarkt zu meinem Wocheneinkauf. Da ich noch nicht hungrig war, fiel der sparsamer aus als sonst, hihi. Ansonsten war da noch ein Polizist zum Brötchenholen und ein paar Leute, die aussahen als würden sie an Schlaflosigkeit leiden. Frühes Einkaufen kann ich nur empfehlen: Alle Regale voll, komplette Auswahl, sogar die supergünstigen Melonen zu 1 Euro das Stück waren noch nicht vergriffen. Habe mir gleich eine geschnappt nach dem Motto: "Der frühe Vogel holt sich die Melone im Angebot."
Und da ich schon so früh wach war, holte ich am Hauptbahnhof noch ein Zugticket. Von fünf offenen Schaltern nur zwei belegt. An den anderen wurde fröhlich gescherzt. Die Hektik war noch nicht hereingedrängt.
Danach lungerte ich am Bahnhof herum, war nämlich zu früh dran. Ein guter Teil der Geschäfte hatte schon offen. In jedem Laden verbrachte ich ganze Ewigkeiten und habe ganz viel angefasst. Und dann waren jeweils erst fünf Minuten um. Bizarr. So ist das wohl, wenn einem langweilig ist und man Zeit totzuschlagen hat. Ich habe mich dann mit meiner Fachliteratur auf eine Bank am Gleis gesetzt und da verging die Zeit dann wieder mit den üblichen hastigen Flügenschlägen.
Und da ich schon so früh wach war, holte ich am Hauptbahnhof noch ein Zugticket. Von fünf offenen Schaltern nur zwei belegt. An den anderen wurde fröhlich gescherzt. Die Hektik war noch nicht hereingedrängt.
Danach lungerte ich am Bahnhof herum, war nämlich zu früh dran. Ein guter Teil der Geschäfte hatte schon offen. In jedem Laden verbrachte ich ganze Ewigkeiten und habe ganz viel angefasst. Und dann waren jeweils erst fünf Minuten um. Bizarr. So ist das wohl, wenn einem langweilig ist und man Zeit totzuschlagen hat. Ich habe mich dann mit meiner Fachliteratur auf eine Bank am Gleis gesetzt und da verging die Zeit dann wieder mit den üblichen hastigen Flügenschlägen.
Geschichten-Manufaktur - 15. Jan, 20:12