"Ich war im Sarkophag von Tschernobyl"
"Ich war im Sarkophag von Tschernobyl - Der Bericht des Überlebenden" von Anatoly N. Tkachuk ist ein beeindruckendes Dokument über die Aufräumarbeiten bei Tschernobyl. Diejenigen, die immer noch behaupten, die schädliche Auswirkungen von Radioaktivität auf die Gesundheit seien nicht eindeutig nachgewiesen, soll bitte dieses Buch lesen. Ich habe sowieso noch nie verstanden, warum unsere Regierung nach Hiroshima, Nagasaki, Harrisburg und Tschernobyl noch ein Fukushima brauchte, um zu kapieren, dass Radioaktivität gefährlich ist.
Vom Schreibstil her ist das Buch eher gewöhnungsbedürftig und auch etwas sehr manipulativ. Aber die Fakten und Fotos sprechen für sich. Ich bin jetzt noch viel mehr voller Ehrfurcht vor den Menschen, die nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima in die Strahlenhölle gegangen sind, um den Schaden zu begrenzen.
Vom Schreibstil her ist das Buch eher gewöhnungsbedürftig und auch etwas sehr manipulativ. Aber die Fakten und Fotos sprechen für sich. Ich bin jetzt noch viel mehr voller Ehrfurcht vor den Menschen, die nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima in die Strahlenhölle gegangen sind, um den Schaden zu begrenzen.
Geschichten-Manufaktur - 21. Dez, 10:21