zurück in Quell-Tal...
Ja, von meiner Quell-Tal-Trilogie ist gerade mal der erste Band erschienen. Trotzdem habe ich heute einen vierten Roman angefangen, der in dieser Welt spielt. Es fühlt sich gut an, zurück zu sein bei meinen Helden. Egal wie viele Schwierigkeiten sie an den Hacken haben, egal was sie falsch machen, ich liebe sie trotzdem! Das Thema dieses Bandes ist Resilienz. Momentan trägt es den Arbeitstitel "Hiob". Ähnlichkeiten mit bereits existierenden Buchhelden sind nicht zufällig. :-) Hiob hat mich schon immer sehr interessiert, nur dass ich glaube, die Geschichte wurde bisher falsch erzählt. (Ja, das kennen wir vom Aschenputtel schon.) Das Wichtige am Ende der Geschichte ist doch nicht, dass Hiob wieder neue Herden, Frauen und Kinder bekommt, sondern dass er aus dem ganzen Unglück als jemand heraus geht, der immer noch an das Gute in der Welt glaubt. Vielleicht würde er das sogar tun, wenn er nicht am Ende (mengenmäßig) alles zurück bekommt? Überhaupt: Wie frauenfeindlich ist das überhaupt? Er kriegt wieder neues Vieh, Frauen und Kinder zurück und ist so glücklich wie zuvor. Hä?
Bis der Roman zu kaufen sein wird, dauert es vermutlich noch etwas. Der Roman, den ich momentan schreibe, ist ja auch erst am zweiten Wendepunkt. Außerdem macht es wenig Sinn, Band Nr. 4 der Serie herauszubringen, bevor ich die Trilogie vollendet habe. Da stehen noch ein paar Überarbeitungssitzungen an...
Bis der Roman zu kaufen sein wird, dauert es vermutlich noch etwas. Der Roman, den ich momentan schreibe, ist ja auch erst am zweiten Wendepunkt. Außerdem macht es wenig Sinn, Band Nr. 4 der Serie herauszubringen, bevor ich die Trilogie vollendet habe. Da stehen noch ein paar Überarbeitungssitzungen an...
Geschichten-Manufaktur - 23. Okt, 18:39