Freitag, 17. Oktober 2014

Ach, schade...

Gerade erfahre ich, dass ich den gut bezahlten Schulungsauftrag doch nicht gekriegt habe. Schade! Ich hätte den warmen Geldregen gut brauchen können. Ich denke, nach zwei Jahren Selbständigkeit kann ich folgende Faustregeln aufstellen:
- Je schlechter ein Kunde bezahlt, umso mehr plant er voraus. (Bei dem am schlechtesten bezahlenden Kunden musste ich jetzt schon festlegen, wann ich bis Dezember 2015 Zeit für sie habe.) Die traumhaft gut bezahlten Aufträge kommen wenn überhaupt dann kurzfristig und überraschend. Trainingsnotfall, haha.
- Je besser der Auftrag bezahlt ist, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, ihn zu bekommen. Und zwar geht das exponentiell! Die schlecht bezahlten Jobs bekomme ich dank Überqualifizierung stets so gut wie sicher. Aber die gut bezahlten flutschen mir zu leicht aus den Händen. Da ist die Konkurrenz hoch und die anderen können besser reden als ich. Es kommt ja leider nicht darauf an, den Kunden gut zu bedienen, sondern nur darauf, den Werkvertrag zu kriegen.

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