Montag, 7. Oktober 2013

Schreiben versus Lesen

Heute las ich in der ZEIT-Beilage "Literatur" Nr. 41 (September 2013) folgendes Zitat von Louis Begley, Autor des Romans "Lügen in Zeiten des Krieges" (der mich übrigens sehr beeindruckte):
Ich wäre verloren, wenn ich mit dem Schreiben aufhören müsste. Andererseits: Man könnte vielleicht doch nur noch lesen. So viele Bücher, die noch gelesen werden müssen, sind besser als die, die man selber schreibt.
Ja, seufz, so ist es! Trotzdem sollte man nicht aufhören zu schreiben.

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