Montag, 29. März 2010
Ich bin ganz ruhig. Das letzte Jahr ist so vieles kaputt gegangen. Alle meine Ängste wurden wahr. Ich habe sehr vieles verloren. Meine Zukunft bietet keine offensichtliche Perspektiven, ich werde wieder Schleichwege auftun müssen. Wovor soll ich mich jetzt noch fürchten?
Ich lebe zur Zeit einfach in den Tag hinein, arbeite meine 80 Stunden pro Woche und genieße das Wenige, das ich habe.
So hat dann alles Schlechte immerhin noch etwas Gutes an sich.
Muna
Ich lebe zur Zeit einfach in den Tag hinein, arbeite meine 80 Stunden pro Woche und genieße das Wenige, das ich habe.
So hat dann alles Schlechte immerhin noch etwas Gutes an sich.
Muna
Geschichten-Manufaktur - 29. Mär, 09:27