Montag, 31.08.2009
Die letzten Tage habe ich viel nachgedacht und gelesen. Nur ein paar wenige Gedankensplitter möchte ich hier davon weitergeben.
Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun.
Die zweite Hälfte.
Cyrus Curtis, amerikanischer Verleger
Lange hat es gedauert, bis es mir gelang, Liebesgeschichten mit Happy End zu schreiben. Naja, ein relatives Happy End. Bin noch nicht ganz zufrieden, aber es ist ein Anfang.
Nun will ich mal sehen, ob es in meinem Leben etwas ändert.
Zum positiven Denken habe ich ein gespaltenes Verhältnis, seitdem ich es seit einem halben Jahr damit versuche.
Einerseits will uns das Leben (bzw. die Menschen) ja nicht nur in den Arsch treten, sondern auch manchmal etwas schenken. Durch positive Erwartungen wird man auf jeden Fall offener auch für die Geschenke des Lebens. Die Arschtritte kriegt man ja sowieso, aber Geschenke muss man ausdrücklich und manchmal sehr spontan annehmen können.
Andererseits verleitet positives Denken auch dazu, Dinge zu sehen, die gar nicht da sind. Gerade wenn man selbst ein Mensch ist, der gerne verschenken möchte, sieht man diese positive Neigung auch in anderen, wo eigentlich nur blanker Egoismus herrscht. Ein gewisses Maß an Vorsicht finde ich nach wie vor lebenswichtig.
Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun.
Die zweite Hälfte.
Cyrus Curtis, amerikanischer Verleger
Lange hat es gedauert, bis es mir gelang, Liebesgeschichten mit Happy End zu schreiben. Naja, ein relatives Happy End. Bin noch nicht ganz zufrieden, aber es ist ein Anfang.
Nun will ich mal sehen, ob es in meinem Leben etwas ändert.
Zum positiven Denken habe ich ein gespaltenes Verhältnis, seitdem ich es seit einem halben Jahr damit versuche.
Einerseits will uns das Leben (bzw. die Menschen) ja nicht nur in den Arsch treten, sondern auch manchmal etwas schenken. Durch positive Erwartungen wird man auf jeden Fall offener auch für die Geschenke des Lebens. Die Arschtritte kriegt man ja sowieso, aber Geschenke muss man ausdrücklich und manchmal sehr spontan annehmen können.
Andererseits verleitet positives Denken auch dazu, Dinge zu sehen, die gar nicht da sind. Gerade wenn man selbst ein Mensch ist, der gerne verschenken möchte, sieht man diese positive Neigung auch in anderen, wo eigentlich nur blanker Egoismus herrscht. Ein gewisses Maß an Vorsicht finde ich nach wie vor lebenswichtig.
Geschichten-Manufaktur - 31. Aug, 09:52