Freitag, 5. Juni 2009
Ja, doch, ich lebe noch. Ziemlich intensiv sogar. Allerdings werde ich froh sein, wenn ich den Juni geschafft habe. Es läuft darauf hinaus, dass mein Wohnungsumzug und meine Prüfung innerhalb weniger Tage stattfinden. Super. Gut vorbereitet müsste ich beides schaffen. Wenn ich doch nur gut vorbereitet wäre! Aber ich arbeite dran, fast jeden Tag ein bisschen.
Vorgestern habe ich angefangen, an der Juli-Ausgabe des "Veilchens" zu arbeiten. Etwas spät, aber rechtzeitig genug. Wir werden ja sehen, ob sie auch dieses Mal pünktlich herauskommt, wie sonst immer. Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, dass ich, um beginnen zu können, erst einiges an Papier und Technik im Zug hierher transportieren musste. Schonmal einen Drucker durch das halbe Land geschleppt? Man sollte die Patrone wirklich vorher herausnehmen!
Ich erlebe gerade innerhalb weniger Monate den Stoff für mehrere Romane. Ich schreibe wenig, außer Buchrezensionen im Zug. Ich lese sogar kaum noch, was bedeutet, dass es wirklich dramatisch hektisch zugeht. Oder einfach, dass der Akku meines neuen Laptops länger durchhält? Ich würde ihn trotzdem nicht wieder hergeben wollen, denn unterwegs arbeite ich doch am konzentriertesten!
Immerhin: Neulich packte mich in einer halbstündigen Wartezeit an einem Regionalbahnhof die Schreibwut und ich fügte einem meiner Romane noch einen genialen Prolog und Epilog hinzu. Jetzt ist er erst rund!
Also, ich weiß ja nicht, was ihr am Wochenende macht, aber ich fahre nach Amsterdam!
Muna
Vorgestern habe ich angefangen, an der Juli-Ausgabe des "Veilchens" zu arbeiten. Etwas spät, aber rechtzeitig genug. Wir werden ja sehen, ob sie auch dieses Mal pünktlich herauskommt, wie sonst immer. Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, dass ich, um beginnen zu können, erst einiges an Papier und Technik im Zug hierher transportieren musste. Schonmal einen Drucker durch das halbe Land geschleppt? Man sollte die Patrone wirklich vorher herausnehmen!
Ich erlebe gerade innerhalb weniger Monate den Stoff für mehrere Romane. Ich schreibe wenig, außer Buchrezensionen im Zug. Ich lese sogar kaum noch, was bedeutet, dass es wirklich dramatisch hektisch zugeht. Oder einfach, dass der Akku meines neuen Laptops länger durchhält? Ich würde ihn trotzdem nicht wieder hergeben wollen, denn unterwegs arbeite ich doch am konzentriertesten!
Immerhin: Neulich packte mich in einer halbstündigen Wartezeit an einem Regionalbahnhof die Schreibwut und ich fügte einem meiner Romane noch einen genialen Prolog und Epilog hinzu. Jetzt ist er erst rund!
Also, ich weiß ja nicht, was ihr am Wochenende macht, aber ich fahre nach Amsterdam!
Muna
Geschichten-Manufaktur - 5. Jun, 19:41