Montag, 19. Mai 2008
Das war ja zu schön, um so zu bleiben. Vorletzte Woche bekam ich Rückmeldung zu einem der beiden Fachbücher, an denen ich schreibe. Dafür habe ich schätzungsweise noch 10 bis 20 volle Tage zu arbeiten. Voriges Wochenende habe ich die ersten 25 der 110 Bilder überarbeitet. Alle Strichstärken sollen gleich sein. Ja, schon klar. Macht hochgerechnet insgesamt 15 Stunden Aufwand. Somit arbeite ich gerade an zwei Fachbüchern.
Vorige Woche gab es Bescheid, dass alle drei der Veröffentlichungen, die ich im März vor dem Umzug eingereicht hatte, angenommen sind. Die erste überarbeite ich bis Ende dieser Woche, die zweite bis Juni und die dritte ist ein Fachbuchkapitel, das zum Glück erst im Oktober fertig sein muss.
Fragt nicht nach meinen noch zu überarbeitenden Romanen! Ich habe jetzt zwei Wochenenden in Folge fast vollständig am Computer verbracht, aber für die Romane hatte ich keinen Kopf. Immerhin habe ich zwei Gedichte fertig überarbeitet und für ein Buchprojekt eingereicht. Und ein Buch für eine Rezension fertig gelesen. Mein Tag hat auch nur 24 Stunden und 40 Stunden die Woche hab ich ja schon anderweitig verkauft.
Ich denke, ab Ende Juni/ Anfang Juli nehme ich die Romane wieder in Angriff. Momentan geht nämlich die Schreibzeit von meinem Schlaf ab und so sehe ich inzwischen auch aus. :-(
Vom Wochenende lässt sich noch ein Erfolgserlebnis verkünden: Ich hab den Kellermüll besiegt! Das Grauen ist zumindest in Tüten verpackt, am Freitag werden die sieben Säcke Altpapier abgeholt.
Ich habe doch tatsächlich zwei volle Monate gebraucht, um den ererbten Müll zu sortieren und alle Kartons zu zerkleinern. Samstag war der letzte dran, Sonntag habe ich die toten Kakerlaken zusammen gefegt. Danach war mir schlecht. :-/ Insgesamt habe ich in diesem winzigen Kellerraum 15 Säcke Altpapier, vier Säcke Verpackungsmüll und eine Menge versteinerte Speisereste, Schrauben und Kakerlaken gefunden. Jetzt frage ich mich nur noch, was ich mit den verrosteten Metallstangen mache, die zusehends verfallen und bisher durch zwanzig Schichten Spinnweben in der Ecke befestigt waren. Wenn ich noch 10 Jahre warte, zerfallen sie restlos zu Pulver. Ich wollte sie aber schneller los werden. Na, wir Schriftsteller lieben ja Grenzerfahrungen. So gegruselt habe ich mich aber schon lange nicht mehr.
Vorige Woche gab es Bescheid, dass alle drei der Veröffentlichungen, die ich im März vor dem Umzug eingereicht hatte, angenommen sind. Die erste überarbeite ich bis Ende dieser Woche, die zweite bis Juni und die dritte ist ein Fachbuchkapitel, das zum Glück erst im Oktober fertig sein muss.
Fragt nicht nach meinen noch zu überarbeitenden Romanen! Ich habe jetzt zwei Wochenenden in Folge fast vollständig am Computer verbracht, aber für die Romane hatte ich keinen Kopf. Immerhin habe ich zwei Gedichte fertig überarbeitet und für ein Buchprojekt eingereicht. Und ein Buch für eine Rezension fertig gelesen. Mein Tag hat auch nur 24 Stunden und 40 Stunden die Woche hab ich ja schon anderweitig verkauft.
Ich denke, ab Ende Juni/ Anfang Juli nehme ich die Romane wieder in Angriff. Momentan geht nämlich die Schreibzeit von meinem Schlaf ab und so sehe ich inzwischen auch aus. :-(
Vom Wochenende lässt sich noch ein Erfolgserlebnis verkünden: Ich hab den Kellermüll besiegt! Das Grauen ist zumindest in Tüten verpackt, am Freitag werden die sieben Säcke Altpapier abgeholt.
Ich habe doch tatsächlich zwei volle Monate gebraucht, um den ererbten Müll zu sortieren und alle Kartons zu zerkleinern. Samstag war der letzte dran, Sonntag habe ich die toten Kakerlaken zusammen gefegt. Danach war mir schlecht. :-/ Insgesamt habe ich in diesem winzigen Kellerraum 15 Säcke Altpapier, vier Säcke Verpackungsmüll und eine Menge versteinerte Speisereste, Schrauben und Kakerlaken gefunden. Jetzt frage ich mich nur noch, was ich mit den verrosteten Metallstangen mache, die zusehends verfallen und bisher durch zwanzig Schichten Spinnweben in der Ecke befestigt waren. Wenn ich noch 10 Jahre warte, zerfallen sie restlos zu Pulver. Ich wollte sie aber schneller los werden. Na, wir Schriftsteller lieben ja Grenzerfahrungen. So gegruselt habe ich mich aber schon lange nicht mehr.
Geschichten-Manufaktur - 19. Mai, 14:19