Wenn man sich selbst in einem Roman wiederfindet
Momentan höre ich "Das Lächeln der Frauen" von Nicolas Barreau als Hörbuch. Aurelie ist Besitzerin eines Restaurants und findet sich plötzlich als Heldin in dem Roman eines Engländers wieder. Sie fragt sich, ob, wann und wo sie diesem Mann bereits begegnet ist...
Ganz ähnlich geht es mir gerade mit einem anderen Roman. Hier sind es die drei Abschiedsbriefe, die sie einander schreiben, die mir verflixt bekannt vorkommen. Leider sind meine E-Mails aus dieser Zeit in einer Datensicherung auf CD irgendwo. So wichtig ist es mir auch wieder nicht, zwei Stunden lang darin zu wühlen, um diese Mail herauszusuchen. Nehmen wir einfach mal an, der Autor sei eine alte Chatbekanntschaft von mir... *schmunzel* Ich nehme es nicht persönlich, wie er Karin darstellt. Ich nehme an, er hat hier aus drei echten Frauen eine einzige Romanfigur gemacht: das Aussehen der einen, den Beruf der anderen und die Abschiedsbriefe der dritten.
Ganz ähnlich geht es mir gerade mit einem anderen Roman. Hier sind es die drei Abschiedsbriefe, die sie einander schreiben, die mir verflixt bekannt vorkommen. Leider sind meine E-Mails aus dieser Zeit in einer Datensicherung auf CD irgendwo. So wichtig ist es mir auch wieder nicht, zwei Stunden lang darin zu wühlen, um diese Mail herauszusuchen. Nehmen wir einfach mal an, der Autor sei eine alte Chatbekanntschaft von mir... *schmunzel* Ich nehme es nicht persönlich, wie er Karin darstellt. Ich nehme an, er hat hier aus drei echten Frauen eine einzige Romanfigur gemacht: das Aussehen der einen, den Beruf der anderen und die Abschiedsbriefe der dritten.
Geschichten-Manufaktur - 16. Aug, 12:18