Ein Roman in 3 Tagen: Jenny hat es getan
Jenny hat ihren dreitägigen Schreibmarathon durchgehalten und berichtet hier davon:
http://blog.neobooks.com/2016/02/20/es-ist-vollbracht-jenny-karpe-ueber-ihren-schreibmarathon/
Übrigens habe ich in ihrem Alter auch mal ein Experiment gemacht. Umgekehrt eigentlich. In den Lehrbüchern lernt man, dass man sauber planen muss, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich den Roman so zu Tode plane. Bis ich mir dann alles ausgedacht habe, hängt mir die Geschichte so zum Hals heraus, dass ich keine Lust mehr habe, sie zu schreiben. Also habe ich einfach geschrieben, geschrieben, geschrieben, ohne jeglichen Plan. Natürlich kam Murks dabei heraus. Der Erguss war es nicht wert, dass ich ihn überarbeite. Aber trotzdem ist so ein Schreibexperiment, denke ich, immer eine wertvolle Erfahrung. Jede/r muss schließlich seinen/ ihren Arbeitsstil finden und das erreicht man gut durch Ausloten von Extremen. Ich habe meinen jetzt. Gut, dass ich denselben Roman zwei Mal schreibe, werde ich nicht zur Regel machen, aber wer weiß?
http://blog.neobooks.com/2016/02/20/es-ist-vollbracht-jenny-karpe-ueber-ihren-schreibmarathon/
Übrigens habe ich in ihrem Alter auch mal ein Experiment gemacht. Umgekehrt eigentlich. In den Lehrbüchern lernt man, dass man sauber planen muss, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich den Roman so zu Tode plane. Bis ich mir dann alles ausgedacht habe, hängt mir die Geschichte so zum Hals heraus, dass ich keine Lust mehr habe, sie zu schreiben. Also habe ich einfach geschrieben, geschrieben, geschrieben, ohne jeglichen Plan. Natürlich kam Murks dabei heraus. Der Erguss war es nicht wert, dass ich ihn überarbeite. Aber trotzdem ist so ein Schreibexperiment, denke ich, immer eine wertvolle Erfahrung. Jede/r muss schließlich seinen/ ihren Arbeitsstil finden und das erreicht man gut durch Ausloten von Extremen. Ich habe meinen jetzt. Gut, dass ich denselben Roman zwei Mal schreibe, werde ich nicht zur Regel machen, aber wer weiß?
Geschichten-Manufaktur - 28. Mär, 21:14